Eine positive Bilanz ziehen alle Beteiligten nach Abschluss der Großübung am Samstag in Ulm. Die in einem Einkaufszentrum und an verschiedenen Kliniken in und um Ulm geübten Szenarien wurden durch die eingesetzten Kräfte professionell und Hand in Hand abgearbeitet. Die Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Kräfte des Katastrophenschutzes sowie mehrere Kliniken, zeigten mit knapp 1100 eingesetzten Kräften, dass man für entsprechende Lagebewältigungen gut vorbereitet ist. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte bei der Übung weiter optimiert werden.
Darüber hinaus konnten auch noch Verbesserungspotentiale in manchen Bereichen festgestellt werden. Diese Erkenntnisse werden zeitnah aufgegriffen und entsprechend angepasst. Der Dank aller beteiligten Organisationen und Kliniken geht an die vielen eingesetzten Kräfte, ehrenamtlich Helfenden und vor allem den Mimen. Auch für die Zukunft steht bei allen Beteiligten eines im Vordergrund: die gemeinsame, schnelle und effiziente Zusammenarbeit ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln.
An der Übung waren folgende Kräfte und Organisationen beteiligt:
ASB Ulm, Stauferland und Ostwürttemberg; DRK Rettungsdienst, Heidenheim, Hohenlohe, Neu-Ulm, Reutlingen und Ulm; DRK-Landesschule Baden-Württemberg; Katastrophenschutz von ASB und DRK; DRK Kreisverband Ulm; DLRG; THW Ulm, Blaubeuren, Ehingen; Feuerwehr Abteilungen aus Ulm; 15 verschiedene Feuerwehren aus dem ADK; Rettungshunde DRK und Feuerwehr Ulm; Alb-Donau Klinik Ehingen, Bundeswehrkrankenhaus, Donauklinik Neu-Ulm, Universitätsklinikum Ulm, RKU; Untere Katastrophenschutzbehörden Ulm und Alb-Donau-Kreis; Polizeipräsidium Ulm.
Link zu beiden Pressemitteilungen:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6041525
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/6041836